Brüssel (dpa) - Patienten in der EU müssen laut einem Bericht des Europäischen Rechnungshofs auch in Zukunft mit Engpässen bei lebenswichtigen Medikamenten rechnen. Trotz ergriffener Gegenmaßnahmen bestehe noch einige Zeit die Gefahr, dass bestimmte Arzneimittel – darunter auch gängige Antibiotika – nicht verfügbar seien, teilte der Rechnungshof mit.
Die Zahl der von EU-Ländern gemeldeten Arzneimittelengpässe habe 2023 und 2024 eine Rekordhöhe erreicht. Zwischen