Er kommt mit der Bahn und die Bahn kommt zu spät. Also kommt auch Anton Hofreiter zu spät. Zu spät für ein Pressegespräch zur anstehenden Bundestagswahl, für das ohnehin nur 30 Minuten eingeplant gewesen sind. Eigentlich auch ein drängendes Bundestagswahlkampf-Thema - also nicht das Zuspätkommen von Hofreiter. Sondern die Verkehrspolitik der Zukunft. Interessiert aber zurzeit nicht. Anderes hat sich vorgedrängt. Anton Hofreiter nimmt's - anders als die Bahn - schwungvoll.
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