Rems-Murr-Kreis

Gefahr im Wald auch im Rems-Murr-Kreis: So bekommen Waldbesitzer Hilfe

Sturmbruch
„Cooler Service“, sagt Judith Lauber, die sich von Förster Christian Hamann beraten lässt. Judith Lauber hat ein kleines Stück Wald im Schelmenhau bei Schlechtbach, und ein paar Bäume haben die letzten Stürme nicht überlebt. Der, den sie hier anguckt, ist völlig entwurzelt. © Gabriel Habermann

Der Rems-Murr-Kreis ist 858 Quadratkilometer groß. 39 Prozent dieser Fläche sind mit Wald bedeckt. Das sind fast 335 Quadratkilometer. Viele dieser Quadratkilometer gehören sehr vielen Privatleuten. Und die gucken zurzeit auf durch Stürme umgestürzte Bäume und abgebrochene Wipfel. Was müssen sie tun? Und wer hilft dabei?

Müssen Privatwaldbesitzer umgestürzte Stämme und Bruchholz überhaupt aus dem Wald holen?

Ja. Privatwaldbesitzer sind genauso wie die Kommunen