Nachrichten wie diese werden wir, die wir den 11. März 2009 erlebt haben, nie wegdrücken, ausblenden, überhören können, und wir wollen es auch nicht. Ein 18-Jähriger erschießt an der Uni Heidelberg eine Studentin und verletzt drei weitere Menschen, danach tötet er sich selbst, ein sogenannter Amoklauf: Meldungen wie diese werden in Winnenden niemals im steten Gewalt-News-Rauschen untergehen, das zu dieser Welt nun einmal unabweislich gehört.
„Immer“, wenn so etwas geschieht, ist da