Rems-Murr-Kreis

Was die Rems-Murr-Wirtschaft an der EU nervt - rege Diskussion in Waiblingen

Diskussionsveranstaltung
Die IHK und das Landratsamt haben mit ihrer Europa-Veranstaltung einen Nerv getroffen. Auf dem Podium von links nach rechts: Moderatorin Anna Spechtenhauser, stellvertretende Leiterin des Europabüros der Region Stuttgart in Brüssel, Claus Paal, Unternehmer und Präsident der IHK Region Stuttgart, Renke Deckarm, stellvertretende Leiter der Münchner Regionalvertretung der EU-Kommission, Prof. Dr. Friedrich Heinemann vom Mannheimer Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und Katharina Göbel, Geschäftsführerin Europapolitik beim Verein Unternehmer in Baden-Württemberg. © Benjamin Buettner

Rems-Murr-Kreis. Es ist wie immer: Was gut läuft, betrachten Menschen gern als selbstverständlich. Was sie nervt, beklagen sie lautstark. Vorschriften aus Brüssel beispielsweise nerven Wirtschaftsunternehmen extrem. Doch ohne die EU und alle ihre segensreichen Vorteile hätten sie kaum so viel erreicht. Um tiefgreifende Themen wie Freiheit und Zukunftsperspektiven ging es jetzt bei einer aufschlussreichen Veranstaltung der IHK Rems-Murr und des Landratsamts.

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