Rems-Murr-Kreis

Was von der Wasserstoff-Strategie des Rems-Murr-Kreises übrig geblieben ist

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Die geplante Wasserstoff-Tankstelle im Ameisenbühl in Waiblingen. Die Eröffnung verzögert sich, es fehlt noch der Elektrolyseur. © Benjamin Buettner

Rems-Murr-Kreis. Aus der Wasserstoffstrategie des Rems-Murr-Kreises ist die Luft raus. Vor fünf Jahren mit hohen Erwartungen gestartet, ist Wasserstoff als Energieträger der Zukunft inzwischen unsanft auf dem Boden gelandet. Einen kräftigen Knacks bekam die Strategie, als eine wichtige Säule herausbrach: Der „Wiesel“ vertrug kein H2. Wasserstoff für die Wieslauftalbahn erwies sich schlicht als zu unwirtschaftlich. Was bleibt von der Strategie übrig? In der Stadt Waiblingen