Der Termin war nicht zu halten, nur wollte es im Rems-Murr-Kreis niemand zugeben: Die Regionalversammlung hatte bereits Mitte April wegweisende Entscheidungen zur Windkraft treffen wollen. Daraus ist nichts geworden. Es war ein Ding der Unmöglichkeit, sämtliche rund 6500 Stellungnahmen zu den geplanten Vorranggebieten schnell genug durchzuackern – weshalb sich nun alles verzögert. Und zwar bis nach der Wahl am 9. Juni.
Warten auf Beschlussvorlage für
