Washington (dpa) - Die Vergabe des neuen FIFA-Friedenspreises an US-Präsident Donald Trump bei der WM-Gruppenauslosung hat die Debatte über den richtigen Umgang des Fußball-Weltverbands mit der Politik angeheizt. FIFA-Präsident Gianni Infantino bekam für die Huldigung Trumps bei der Show in Washington teils beißende Kritik.
«Was eigentlich eine Feier des schönen Spiels bei der Auslosung der WM hätte sein sollen, artete stattdessen in eine düstere Zurschaustellung politischer