Nyon (dpa) - Spielführerin Giulia Gwinn jubelte in der ersten Reihe und umarmte erleichtert DFB-Sportdirektorin Nia Künzer. Alexandra Popp wischte sich symbolisch den Schweiß von der Stirn. Nach dem Zuschlag für die Frauen-Europameisterschaft 2029 war die Freude nicht nur bei den aktuellen und früheren deutschen Nationalspielerinnen am Sitz der Europäischen Fußball-Union UEFA in Nyon groß. «Es war eine lange Reise. Wir sind stolz und glücklich», sagte DFB-Präsident Bernd