Karlsruhe (dpa/lsw) - Auf einmal war Christian Eichner mittendrin. «Mega unangenehm» sei es ihm gewesen, dass er nach dem 2:1 (1:1)-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg zu den Fans auf den Zaun gebeten worden war, sagte der Trainer des Karlsruher SC. Nicht etwa, weil er sich den Anhang des Fußball-Zweitligisten lieber vom Leib halten würde. Eichner steht einfach nicht gern derart im Mittelpunkt. Erst recht nicht in einem Bereich, der seiner Ansicht nach vor allem der Mannschaft gehöre, gab der