New York (dpa) - Im Moment ihres zweiten Finaleinzugs auf der schillernden Grand-Slam-Bühne kniete Amanda Anisimova auf dem blauen Hartplatz nieder. Ein paar Mal schlug sie mit der Hand auf den Boden. Dann beugte sich die amerikanische Tennisspielerin nach vorn, legte ihr Stirn ab und hielt inne.
Was für einen Unterschied acht Wochen machen können. Keine zwei Monate nach dem geschichtsträchtigen wie denkwürdigen 0:6, 0:6 und Tränen im Wimbledon-Endspiel kann Anisimova bei den US Open