Berlin (dpa) - Hans-Joachim Watzke geißelte die englischen «Exzesse» auf dem Transfermarkt, mahnte zur besseren Talenteförderung in Deutschland und nahm die Vorlage von Bundeskanzler Friedrich Merz dankbar auf. Sein CDU-Parteifreund hatte sich am Vorabend der Wiederwahl von Watzke bei der DFL klar für die 50+1-Regelung als Besonderheit im deutschen Fußball ausgesprochen.
«Wir sollten alles, alles dafür tun, dass 50+1 erhalten bleibt», sagte Watzke bei der Generalversammlung kurz vor