Acht Hundewelpen in Autowerkstatt in Aalen entdeckt: Verdacht auf illegalen Handel
Der Betreiber einer Autowerkstatt in Aalen steht im Verdacht, illegal mit Hundewelpen gehandelt zu haben. Das gab die Polizei am Montagnachmittag (07.09.) in einer Pressemitteilung bekannt.
Am Freitagmittag hatte ein Anrufer der Polizei gemeldet, dass in der Werkstatt nicht nur Autos repariert, sondern auch Hundebabys verkauft würden. Polizisten überprüften die Autowerkstatt daraufhin und entdeckten eine Holzkiste, in der der Werkstatt-Betreiber acht Welpen hielt und diese mutmaßlich zum Verkauf anbot. "Die kleinen Fellnasen waren zu diesem Zweck offenbar aus Osteuropa illegal nach Deutschland eingeführt worden", heißt es im Polizeibericht.
Veterinäre des Landratsamtes Ostalbkreis nahmen die Tiere schließlich in Quarantäne. Dem Betreiber der Werkstatt droht nun ein entsprechendes Bußgeldverfahren.

