Stuttgart & Region

Die Ursünde bei Stuttgart 21 - und wie der wackere SPD-Mann Gruber einst trotzte

Demo für Stuttgart21 Pro Stuttgart 21 Stuttgart Schloßplatz 23.10.2010
"I love S21": Demo für den Tiefbahnhof im Oktober 2010 auf dem Schlossplatz. Die Liebe dürfte mittlerweile bei manchen erkaltet sein. © Gabriel Habermann

Stuttgart. Es begann einst mit einem „Überfall“ - aus Größenwahn und Verblendung aber ist längst Katerstimmung geworden: Der Plan namens Stuttgart 21 gleicht heute einem Scherbenhaufen. Es gab indes auch viele, die früh warnten - unter ihnen ein wackerer SPD-Mann, der den Tiefbahnhofsschwärmereien seiner eigenen Parteigranden misstraute ... Abgründige Einblicke in die Geschichte eines entgleisten Mammutprojekts.

Stuttgart 21 „überfallartig“ - wer lobte diesen