Drehstart auf der Schwäbischen Alb: Darum geht es im neuen Stuttgart Tatort
Die Dreharbeiten für den neuen Tatort aus Stuttgart haben begonnen. Und zwar auf der Schwäbischen Alb. Worum es im 33. Fall der Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz gehen wird, wo in der Landeshauptstadt gedreht wird und wann die Folge „Lass sie gehen“ im TV laufen wird, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Neuer Stuttgart Tatort: Das ist die Handlung
Hanna Riedle hatte Eltern, Familienbetrieb, die jüngere Schwester und den Verlobten samt frisch eingerichtetem Neubau im Dorf auf der Alb zurückgelassen, um in Stuttgart ein neues Leben zu beginnen. Als Filmkulisse dient dafür Bichishausen, das zu Münsingen im Landkreis Reutlingen gehört.
Als die junge Frau tot aufgefunden wird, ziehen Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) auch Verdächtige aus ihrem Heimatdorf in Betracht. Während Hannas Mutter mit ihrer Reue fertig werden muss, weil sie die Tochter nach einem Streit nicht mehr sehen wollte, und der Vater versucht, den Rest der Familie zusammenzuhalten, finden die Kommissare mehr als einen aus dem Ort, der versucht hat, die anziehende junge Frau wieder zurückzuholen.
Wo in Stuttgart gedreht werden soll
Die erste Drehphase ist bereits abgeschlossen. In Stuttgart sollen nun Szenen im Europaviertel bei der Stadtbücherei, am Neckarufer sowie auf der Kulturinsel im Bereich des Güterbahnhofs gedreht werden. Weitere Innenmotive werden im Raum Baden-Baden gefilmt.
Wann genau der Fall im TV laufen wird, ist derweil noch unklar. "Ausgestrahlt wird der Tatort im kommenden Jahr, genauer kann man es momentan noch nicht sagen", erklärte eine SWR-Sprecherin auf Nachfrage unserer Redaktion.
Der "Tatort - Lass sie gehen" ist eine SWR-Produktion. Ausführender Produzent ist Timo Held. Kamera Michael Merkel, Schnitt Sabine Garscha, Szenenbild Cosima Vellenzer, Kostümbild Anne-Gret Oehme, Casting Karen Wendland, Produktionsleitung Maike Bodanowski. Die Redaktion liegt bei Brigitte Dithard.