Niedlicher Nachwuchs in der Wilhelma Stuttgart: Neue Zicklein auf dem Bauernhof
Stuttgart. Die Wilhelma in Stuttgart kann erneut niedlichen Nachwuchs vermelden. Ende März haben bei den Kaschmirziegen drei Jungtiere das Licht der Welt erblickt. Wie flauschig diese sind, davon können sich die Besucher des Stuttgarter Zoos selbst überzeugen. Auf dem Schaubauernhof dürfen die Tiere gestreichelt und gestriegelt werden.

Begehbare Anlage: Mit den Besuchern auf Tuchfühlung
Bei den neuen Zicklein handelt es sich um zwei reinweiße männliche Tiere und ein Weibchen mit schwarz-weißer Musterung. Die Kaschmirziegen teilen sich auf dem Asiatischen Schaubauernhof eine Anlage mit den Romanov-Schafen. Die Anlage ist für Besucher teilweise begehbar, sodass Beuscher mit den Tieren auf Tuchfühlung gehen können. „Für den Menschen nicht passierbare Durchgangsschleusen gewährleisten, dass sich die Tiere immer in Ruhebereiche zurückziehen können“, betont die Wilhelma in einer Pressemitteilung am Mittwoch (02.04.).
{element}Kaschmirwolle ist besonders wärmeisolierend
Die Kaschmirziege stammt ursprünglich aus dem Himalaya. Die Rasse gilt laut Wilhelma als äußerst robust und anpassungsfähig gegenüber extremen klimatischen Bedingungen. Bekannt ist die Kaschmirziege vor allem für ihre kostbare Unterwolle. Diese ist nicht nur weich, sondern auch besonders wärmeisolierend.