Zweiradhaus Hutt

Für jeden „Biker“ das passende „Rädle“

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Ralf Hutt findet für jeden Bedarf das passende Rädle. Fotos: Metzger © Markus Metzger

Der Frühling gibt bereits einen Vorgeschmack auf den nahenden Sommer, die Menschen zieht es nach draußen. Dabei ist der Trend zum E-Bike ungebrochen: Wer längere Strecken für größere Ausflüge zurücklegt, nutzt gerne die Möglichkeit der gesteigerten Reichweite, ohne sich dabei „abzustrampeln“. Eine große Auswahl an Zweirädern jeder Art – mit E-Antrieb, sportlich, citytauglich – gibt’s beim Zweiradhaus Hutt in Weiler.

Wer zum nahenden Sommer hin auch mal Radtouren zu etwas weiter entfernten Zielen unternehmen möchte, ist mit einem E-Bike gut beraten. Bei Unterstützung durch einen E-Antrieb sind auch längere Strecken für Gelegenheits- oder Genussradler gut zu bewältigen. Was früher höchstens mit dem Auto erreichbar schien, kann man heute an der frischen Luft bei einer entspannten Radtour auf den bildschönen Radwegen des Remstals ansteuern.

Wer solche Touren plant, sollte vorweg sein E-Bike prüfen: Hier empfiehlt das Zweiradhaus Hutt in Schorndorf-Weiler einen umfassenden Frühlingscheck vom Profi, damit man nicht womöglich auf der Strecke bleibt.

Sofern noch kein E-Bike in der Garage steht, haben Neu-Aufsteiger die Möglichkeit, von einem besonders guten Preisleistungsverhältnis bei den Auslaufmodellen des Vorjahres zu profitieren. „Bis zu 30 Prozent Rabatt gibt es je nach Modell“, verrät Ralf Hutt. Und wer es lieber „traditionell“ bevorzugt: „Ob Kinderfahrrad, City-, Trekking- sowie Mountainbike und Motorroller – wir bieten das volle Sortiment auf zwei Rädern.“

Ganz gleich, für welche Zweiradart sich der Kunde letztendlich entscheidet: Im Weilermer Fachhandel bekommen „Biker“ nicht nur das für sie passende „Rädle“. Ralf Hutt und sein Team übernehmen obendrein auch dessen Anpassung, im Bedarfsfall rasche und fachgerechte Reparaturen in der eigenen Werkstatt sowie kompetente Beratung. Vom Billig-Schnäppchen beim Discounter rät Hutt ab: „Hier gibt es keinen Service und oft schon wenige Jahre später keine Ersatzteile mehr. Wer das kauft, der kauft oft zweimal.“

In Zeiten steigender Benzinpreise feierte jüngst auch der Motorroller sein Comeback: Wer auf ein E-Bike keine Lust hat, dem bieten sich Motorroller im näheren Umkreis als günstige Alternative an. „Der Roller verbraucht nur zweieinhalb Liter auf 100 Kilometer, braucht mit bis zu 50 Stundenkilometer Fahrt keinen TÜV und nutzt ein Versicherungskennzeichen“, resümiert Hutt. Die Unterhaltskosten seien damit überschaubar und jeder, der Fahrrad und Auto fahren könne, beherrsche auch den Roller. Hutt bietet eine Einweisung, auf Wunsch auch eine Probefahrt: „Bisher hat das noch jeder gut hingebracht.“

Tipp

Es empfiehlt sich, einmal im Jahr einen gründlichen Check seines Fahrzeugs vornehmen zu lassen. Nur so kann man sichergehen, dass Bremsen, Schaltung, Reifen und Lichtanlage noch voll funktionsfähig sind, und dass man sicher unterwegs ist. Je öfter man das Fahrrad nutzt, umso sinnvoller ist eine regelmäßige Wartung, die in der Fachwerkstatt unseres Meisterbetriebs für Sie durchgeführt wird. Am besten in der Winterzeit anmelden: Da sind die Wartezeiten kurz und das Rad ist an den ersten warmen Tagen sofort startklar.