Die VfB-Präsidentschaftskandidaten: Steiger, Haas und Allgaier konkurrieren
Stuttgart. Jetzt ist es also amtlich: Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 22. März dürfen die Mitglieder des VfB Stuttgart aus drei Kandidaten einen Präsidenten wählen. Amtsinhaber Dietmar Allgaier, Jochen Haas (Sohn von Ex-Präsident Manfred Haas) und Pierre-Enric Steiger (Chef der Winnender Björn-Steiger-Stiftung) konkurrieren um den Chefsessel im roten Clubhaus. Auf das Trio hat sich der Wahlausschuss nach der Bewerbungsphase festgelegt.
Man habe sich "nach der formalen Prüfung der Bewerbungen eingehend mit dem Bewerberfeld befasst, Informationen eingeholt und intensive Bewerbungsgespräche geführt", heißt es in einer Mitteilung vom Dienstag (28.01.). Entlang "vorab definierter Anforderungsprofile für die zu wählenden Ämter" habe man "die persönliche Motivation und die operativen Führungsfähigkeiten" der Kandidaten überprüft. Ebenso die Vorstellungen über das Mandat im Aufsichtsrat der VfB AG, die Ideen für die Vereinsentwicklung sowie die Vorstellungen zur Vereinsrepräsentation bewertet.
Fünf zugelassene Kandidaten für das VfB-Präsidium
Für die zwei Präsidiumssitze bewerben sich Bernadette Martini sowie Andreas Grupp, Stefan Jung, Michael Reichl und Bertram Sugg. Alle Nominierten für das Präsidentenamt und das Präsidium werden sich am Donnerstag, 6. Februar, ab 19 Uhr beim „Dunkelroten Tisch Spezial“ den Vereinsmitgliedern eingehend vorstellen und Fragen aus der Mitgliederschaft beantworten. Der „Dunkelrote Tisch Spezial“ wird für alle Mitglieder, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, per Livestream übertragen.