Nächste Runde im Poker um Daniel Ginczek
Stuttgart/Wolfsburg. Das Pokerspiel um VfB-Stürmer Daniel Ginczek geht in die nächste Runde - und offenbar steigen die Einsätze.
Nach kicker-Informationen kann sich der bullige Angreifer inzwischen einen Wechsel in die Autovorstadt durchaus vorstellen.
Dort winken ein üppiges Gehalt (bis zu vier Millionen Euro Jahresgehalt) und ein fester Platz im Sturmzentrum. Doch VfB-Manager Michael Reschke will den 27-Jährigen nicht ziehen lassen - zumindest nicht für die zuletzt kolportierten sieben Millionen Euro Ablöse.
Laut der Bild-Zeitung wollen die Schwaben mindestens zehn Millionen Euro für ihren Torjäger, der in der abgelaufenen Saison in 25 Pflichtspielen zum Einsatz kam und dabei acht Tore erzielte.
Vertraglich ist Ginczek noch bis 2020 an den VfB Stuttgart gebunden, doch das Pokerspiel läuft...