Stuttgart (dpa) - Vorstandschef Alexander Wehrle vom VfB Stuttgart tritt nach dem Rekord-Verkauf von Stürmer Nick Woltemade etwas auf die finanzielle Bremse. Es sei «sicher nicht so, dass unser Festgeldkonto überläuft. Wir müssen weiterhin schwäbisch-vernünftig wirtschaften», sagte Wehrle der «Stuttgarter Zeitung». «Bei einigen Transfers in den vergangenen Jahren ist aufgrund der Vertragsgestaltungen netto nicht so viel geblieben, wie man das mit Blick auf die Ablösesummen