Warum bei VfB-Stürmer Sasa Kalajdzic die Zeichen auf Abschied stehen
Stürmer Sasa Kalajdzic beschäftigt sich einem Medienbericht zufolge mit einem Abschied vom abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. Die Gespräche über eine Verlängerung des im Juni 2023 auslaufenden Vertrages des Österreichers seien aufgeschoben worden, berichtete der «Kicker» (Donnerstag).
Das sind die Gründe
Kalajdzic wolle sich aufgrund der unsicheren sportlichen Situation der Schwaben derzeit nicht festlegen. Da der Vertrag keine Ausstiegsklausel enthalten soll, muss der VfB den Angreifer nicht ziehen lassen. Jedoch würde dann im kommenden Sommer die wohl letzte Chance auf eine Ablösesumme für ihn verstreichen.
Der VfB liegt nach neun sieglosen Spielen in Serie auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nationalspieler Kalajdzic ist ein Hoffnungsträger von Trainer Pellegrino Matarazzo, wurde in der laufenden Saison aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen.
Nach 16 Toren in der Vorsaison traf Kalajdzic, den vorrangig Clubs aus England und Italien locken sollen, in dieser Spielzeit erst einmal. Durch die längere Ausfallzeit dürfte sein ursprünglich auf 20 Millionen Euro geschätzter Marktwert inzwischen gesunken sein.
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