Wie sich der VfB Stuttgart am Aktionsspieltag für den Klimaschutz beteiligt
Der Deutsche Fußball-Bund richtet die erste DFB-Pokalrunde 2022/2023 als Aktionsspieltag zum Thema Klimaschutz aus. Auch der VfB Stuttgart beteiligt sich an der Aktion.
CO2-Kompensation und Spende pro geschossenes Tor
So berechnet der VfB im Nachgang zur Pokalpartie gegen Dynamo Dresden (29.07./18 Uhr) die CO2-Emissionen, die durch die Reisen der Mannschaft und Fans entstanden sind und kompensiert diese gemeinsam mit seinem Partner Nabu, Deutschlands größtem Natur- und Umweltschutzverband.
Wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag (28.07.) hervorgeht, spendet der VfB zudem für jedes geschossene Tor in der Partie, ebenso wie Dynamo Dresden, an die vom DFB bestimmte gemeinnützige Organisation „Sports for Future“.
Mit dem Naturschutzbund Nabu arbeiten die Stuttgarter dabei bereits seit Februar 2020 zusammen. Damals trat der VfB als erster Profifußballclub in Deutschland der Nabu-Unternehmerinitiative bei. Mit der Initiative bietet der Nabu Unternehmen die Möglichkeit, eigene Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit aufzubauen und konkrete Natur- und Umweltschutzprojekte voranzutreiben.
Als Mitglied der Unternehmerinitiative unterstützt der VfB die Arbeit des Nabu in den Bereichen Naturschutz und nachhaltige Entwicklung, sowohl in Deutschland als auch international. Dazu gehört seit 2021 die Kompensation von CO2-Emissionen durch Baumpflanzaktionen, die mit dem lokalen Nabu-Partner Cranes Conservation Volunteers (CCV) durchgeführt werden. Hinzu kommen Fußball- und Naturschutzcamps, die der Klub zusammen mit dem Nabu durchführt.