Waiblingen. Ob Wildvögel oder Geflügel in Massentierhaltung: Viele Federtiere verenden derzeit qualvoll an der Vogelgrippe. Oder sie werden getötet, wie jüngst 15.000 Tiere in einem von der Seuche betroffenen Betrieb in Baden-Württemberg. „Ungewöhnliche Nachweise“ meldet das Friedrich-Löffler-Institut aktuell bei Kranichen. Die Tiere ziehen auf ihrem Herbstzug in wärmere Gebiete. NABU-Vorsitzender Bruno Lorinser hat sie auch um Waiblingen beobachtet. Besteht