Schock für VfB Stuttgart: Wechsel von Wataru Endo zum FC Liverpool quasi fix
Es gibt einen Spieler beim VfB Stuttgart, der unersetzbar ist: Wataru Endo. Der Kapitän ist Herz, Motor und Antrieb der Schwaben. Der Japaner ist mit Abstand der wichtigste Spieler auf dem Feld, sein Abgang wäre nicht zu kompensieren. Doch genau dieser droht nun. Endo steht vor einem Wechsel zum FC Liverpool. Laut unseren Informationen ist der Deal so gut wie durch, es sind nur noch die letzten Details zu klären. Das ist der aktuelle Stand.
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Verlässt Wataru Endo den VfB Stuttgart? Der FC Liverpool lockt
Es ist eine absolute Schocknachricht, die da am Wasen einschlägt: Wataru Endo verlässt den VfB vermutlich noch in dieser Transferperiode. Wie bereits berichtet, hegt der vierfache Vater schon seit langem den Wunsch, in die Premier League zu wechseln. Dieser Wunsch wird nun wahr.
Laut dem gut informierten Transfer-Experten Fabrizio Romano macht der FC Liverpool nun ernst. Der dortige Sportdirektor Jörg Schmadtke kennt den VfB-Kapitän aus seiner Bundesliga-Zeit beim VfL Wolfsburg. Endo soll den zuletzt strauchelnden Traditionsclub von der Anfield Road im Zentrum stabilisieren. Auch unsere Recherchen vom Donnerstagmorgen bestätigen das.
Endo darf nach England reisen: VfB Stuttgart will Kapitän ziehen lassen
Der Club von Trainer Jürgen Klopp hat bereits ein offizielles Angebot für Endo abgegeben. Der Japaner hat vom VfB zudem die Erlaubnis bekommen, nach England zu reisen. Noch am heutigen Donnerstag (17.08.) soll Endo den Medizincheck absolvieren. Gegen den VfL Bochum wird der 30-Jährige bereits nicht mehr im Kader stehen.
Der VfB ist demnach bereit, Endo ziehen zu lassen. Nicht etwa, weil man den Japaner abgeben will. Sondern weil es sich der Kapitän verdient hat, den nächsten und vermutlich letzten Karriereschritt zu gehen.
Die Verantwortlichen aus dem roten Clubhaus wollen ihrem Capitano, der noch bis Sommer 2024 einen Vertrag hat, daher keine Steine in den Weg legen. Als Ablösesumme schweben aktuell rund 20 Millionen Euro im Raum, die mit Boni auf rund 25 Millionen Euro ansteigen könnten.