VfB Stuttgart

VfB Stuttgart steht im Pokal-Viertelfinale: Ungefährdeter 3:0-Sieg in Regensburg

Fußball DfB-Pokal SSV Jahn Regensburg vs. VfB Stuttgart - 1
Enzo Millot und Nick Woltemade bejubeln den Viertelfinal-Einzug des VfB. © Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart hat das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht: Im Achtelfinale gewannen die Schwaben hochverdient bei Jahn Regensburg mit 3:0 (2:0). Gegen das Schlusslicht aus der 2. Bundesliga ließ die Elf von Sebastian Hoeneß nichts anbrennen und fuhr einen ungefährdeten Auswärtssieg ein. In der ersten Halbzeit brachten Enzo Millot (10.) und Anrie Chase (19.) die Gäste aus Bad Cannstatt früh auf die Siegerstraße, in der zweiten Hälfte legte Nick Woltemade (61.) nach. Das Viertelfinale findet am 4./5. Februar oder am 25./26. Februar statt, der Gegner wird am 15. Dezember ausgelost.

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Aufstellung: Im Vergleich zum 2:2 gegen Werder Bremen nahm Sebastian Hoeneß gleich sieben Änderungen in der Startelf vor. Der Trainer schmiss die Rotations-Maschine an und gönnte ein paar Stammspielern eine Pause. Demirovic, Karazor, Nübel, Vagnoman, Chabot und Mittelstädt saßen zunächst auf der Bank. Dafür kam beispielsweise Yannik Keitel zu seinem ersten Startelf-Einsatz im Trikot mit dem roten Brustring. Auch Ramon Hendriks und Nick Woltemade durften sich von Beginn an zeigen.

1. Halbzeit: Der VfB Stuttgart startete optimal in die Partie. Nachdem Pascal Stenzel die frühe Führung noch liegen ließ (7.), schlug kurz darauf Enzo Millot zu. In der 10. Minute nahm der Linksfuß die halbe Regensburger Hintermannschaft mit einer schönen Drehung aus dem Spiel und schloss eiskalt ins lange Eck ab. Nur neun Minuten später stand es 2:0: Anrie Chase köpfte in der 19. Minute ins Tor - Premierentreffer für den Youngster. Danach schalteten die Schwaben spürbar einen, wenn nicht gar zwei Gänge herunter. Da Regensburg weiter höchst ungefährlich agierte, ging es mit 2:0 in die Pause.

2. Halbzeit: Auch in den zweiten 45 Minuten ließ der VfB keine Zweifel aufkommen, wer ins Pokal-Viertelfinale einziehen wird. Die Schwaben kontrollierten die Partie nach Belieben und legten in der 61. Minute nach: Nick Woltemade umkurvte nach einem schönen Pass von Justin Diehl den Regensburger Schlussmann und schob zum 3:0 ein. Danach wechselte Trainer Sebastian Hoeneß fleißig und seine Profis brachten das Ergebnis souverän über die Zeit.

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