VfB Stuttgart

Keeper Bredlow kriegt die Nummer eins: Diese VfB-Profis ändern ihre Trikotnummer

Fabian Bredlow
VfB-Keeper Fabian Bredlow hat gut lachen: Der Keeper trägt künftig das Trikot mit der Nummer eins. © Danny Galm

Am Donnerstag (06.07.) startet der VfB Stuttgart in die Vorbereitung auf die neue Saison. Trainer Sebastian Hoeneß bittet seine Profis um 15 Uhr auf den Trainingsplatz. Bereits am Sonntag (09.07.) steht dann das erste Testspiel in den neuen VfB-Trikots an. Dabei ist jetzt schon klar: Einige Profis werden mit einer anderen Rückennummer auflaufen.

VfB Stuttgart: Diese Profis laufen mit neuen Rückennummern auf

Auf der Homepage des VfB Stuttgart kann der Kader der neuen Saison eingesehen werden. Direkt zu Beginn fällt auf: Keeper Fabian Bredlow läuft ab sofort mit der Eins auf. In der abgelaufenen Saison trug der Torhüter noch die Nummer 33.

Damit ist der 28-Jährige zumindest auf dem Papier die neue Nummer eins der Schwaben. Ein Indiz dafür, dass Bredlow in der neuen Spielzeit weiterhin als Stammkeeper zwischen den Pfosten steht, ist das allerdings nicht. Der VfB will sich weiter nach einem neuen Keeper umschauen. Neben Bredlow stehen aktuell nur die Nachwuchskeeper Dennis Seimen und Florian Schock im Kader.

Auch Chris Führich ändert seine Rückennummer. Der Offensivspieler wechselt von der 22 auf die 27. Dafür übernimmt Angreifer Thomas Kastanaras dessen Nummer. Der junge Grieche hatte zuvor das Trikot mit der Nummer 39 getragen.

VfB-Neuzugang Mittelstädt mit der Nummer sieben

Auch die Rückennummern der Neuzugänge Maximilian Mittelstädt und Milan Jovanovic stehen fest. Der Ex-Herthaner bekommt die Nummer sieben, die durch den Abgang von Tanguy Coulibaly freigeworden ist. Der junge Stürmer Jovanovic trägt ab sofort die Nummer 19.

Auch die bislang ausgeliehenen VfB-Profis tauchen wieder im Kader-Aufgebot der Schwaben auf. Die Mittelfeldspieler Roberto Massimo, Clinton Mola und Momo Cisse kehren vorerst zurück nach Stuttgart. Dasselbe gilt für die Angreifer Wahid Faghir und Mohamed Sankoh. Offensivspieler Mateo Klimowicz hingegen fehlt im Kader, da die Leihe des Argentiniers noch bis Dezember 2023 läuft.

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