Drei Neue, zwei Rückkehrer: Alle Winter-Transfers des VfB Stuttgart im Überblick
Seit dem 1. Januar 2025 ist das Transferfenster in Deutschland geöffnet. Auch der VfB Stuttgart kann bis zum 3. Februar Transfers tätigen. Welcher Profi wechselt in der Winter-Transferperiode an den Neckar? Welcher Spieler verlässt die Schwaben? In den nächsten Wochen wird wieder wild spekuliert und es werden mögliche Transfers vorhergesagt. Damit Sie im Wirrwarr auf dem mitunter abenteuerlichen Transfermarkt den Überblick behalten, ordnen unsere Redakteure die Meldungen ein und ergänzen sie mit eigenen Recherchen.
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Montag, 03. Februar, 16.33 Uhr: Alle Winter-Transfers des VfB im Überblick
- Zugänge: Finn Jeltsch (1. FC Nürnberg/9,5 Millionen Euro Ablöse), Luca Jaquez (FC Luzern/6,5), Jacob Bruun Larsen (TSG 1899 Hoffenheim/1,7), Mohamed Sankoh (Cosenza Calcio/Leihe beendet), Laurin Ulrich (SSV Ulm/Leihe beendet)
- Abgänge: Anthony Rouault (Stade Rennes/15), Frans Krätzig (FC Bayern München/Leihe beendet), Jovan Milosevic (Partizan Belgrad/Leihe)
Montag, 03. Februar, 14.06 Uhr: Finn Jeltsch wechselt zum VfB
Der VfB hat Finn Jeltsch verpflichtet - laut Medienberichten für acht Millionen Euro Basis-Ablöse. Der 1,88 Meter große Abwehrspieler wechselt vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg zum Club aus Cannstatt und unterschrieb am Montagmittag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2030. Für das Team von Cheftrainer Sebastian Hoeneß wird der 18-Jährige zukünftig mit der Rückennummer 29 auflaufen.

Jeltsch wurde im Nachwuchsleistungszentrum der Nürnberger ausgebildet. Am 18. Februar 2024 debütierte er für den Club in der 2. Bundesliga und gehörte seitdem in jeder Ligapartie – mit Ausnahme von zwei verletzungsbedingt verpassten Spielen – zu dessen Startelf. Mit den deutschen U-Nationalmannschaften feierte er bereits zwei große Erfolge. Im Jahr 2023 gewann er mit der U17-Nationalmannschaft sowohl den Europameister- als auch den Weltmeistertitel. Insgesamt hat er bislang 35 U-Länderspiele absolviert und gehört aktuell zum Kader der U19-Nationalmannschaft. (dag)
Montag, 03. Februar, 12.18 Uhr: Luca Jaquez sagt „Grüezi“, Anthony Rouault „Au revoir“
Jetzt ist der Deal fix: Der VfB verstärkt seine Defensive mit Luca Jaquez. Der 1,87 Meter große Innenverteidiger wechselt vom Schweizer Erstligisten FC Luzern nach Stuttgart und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2029 unterschrieben. Für das Team von Cheftrainer Sebastian Hoeneß wird der 21-Jährige zukünftig mit der Rückennummer 14 auflaufen. „Es ist für mich eine große Chance und tolle Challenge, ab sofort für den VfB Stuttgart in der Bundesliga spielen zu können“, so der Schweizer. Der Spieler habe „trotz seines jungen Alters schon eine beachtliche Anzahl an Profispielen absolviert. Wir trauen ihm zu, dass er uns sofort helfen kann und darüber hinaus in der neuen Umgebung noch weitere Schritte in seiner Entwicklung gehen wird“, betont Sportvorstand Fabian Wohlgemuth. Jaquez wurde am 2. Juni 2003 in Luzern geboren. Er besitzt die Staatsbürgerschaft der Schweiz und der Dominikanischen Republik.
Derweil ist der Abgang von Anthony Rouault über die Bühne gegangen: Nach insgesamt 52 Pflichtspielen im Trikot mit dem Brustring sagt der Verteidiger „Au revoir“. "Der französische Verteidiger hat sich entschieden, in die Ligue 1 seines Heimatlandes zu wechseln und schließt sich Stade Rennes in der Bretagne an", heißt es vom VfB. „Jetzt ist er mit dem Wunsch auf uns zugekommen, seine Karriere in seinem Heimatland bei Stade Rennes fortzusetzen. Wir haben zugestimmt, weil Anthony sich immer tadellos verhalten hat und weil bei diesem Transfer auch die entsprechenden finanziellen Rahmenbedingungen gegeben sind“, sagt Fabian Wohlgemuth. (dag)
Montag, 03. Februar, 10.59 Uhr: Rouault vor dem Absprung, Nachfolger im Anflug
Anthony Rouault wird den VfB überraschend in dieser Transferperiode noch verlassen. Der Wechsel für rund 15 Millionen Euro zu Stade Rennes soll im Lauf des Montags über die Bühne gehen. In der Folge besteht aktuer Handlungsbedarf in der Stuttgarter Innenverteidigung. Und laut dem Transfer-Experten Frabrizio Romano haben die Schwaben bereits einen Nachfolger im Blick: den 21 Jahre alten Luca Jaquez vom FC Luzern. Mit dem Spieler soll man sich bereits geeinigt haben. Auch der U-17-Weltmeister Finn Jeltsch vom 1. FC Nürnberg soll ein Kandidat sein. Laut dem Kicker zahlt der VfB rund zehn Millionen Euro Ablöse für das 18 Jahre alte Abwehrtalent. (dag)
Dienstag, 14. Januar, 15.21 Uhr: Verstärkung für die VfB-Defensive? Das sagt Trainer Sebastian Hoeneß
Einmal haben die Schwaben auf dem Winter-Transfermarkt bereits zugeschlagen. Mit dem Angreifer Jacob Bruun Larsen (von der TSG Hoffenheim) hat sich der VfB in der Offensive verstärkt. Folgt nun auch noch eine neue Option für die Defensive? „Wir prüfen weiterhin. Das macht jeder Klub bis Ende Januar. Das ist die Pflicht, die man hat: Immer wieder zu eruieren, wo man steht – und ob es noch Möglichkeiten gibt, sich zu verbessern. Das muss passen zum wirtschaftlichen, aber auch zur Mannschaftsdynamik“, sagte Trainer Sebastian Hoeneß am Dienstag (14.01.) auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Leipzig. „Wenn wir das Gefühl haben, das macht uns besser: sofort. Dann werden wir es versuchen. Und wenn nicht, dann nicht.“ Aktuell gebe es jedoch nichts zu verkünden.
Die Tendenz bleibt also: Der VfB hält weiter die Augen offen, aber wohl die Füße still. Eine potenzielle Sofort-Hilfe für einen Preis von bis zu zehn Millionen Euro ist derzeit nicht in Sicht. Auch die Worte von Fabian Wohlgemuth lassen sich in diese Richtung interpretieren. Nach dem 1:0-Sieg in Augsburg sagte der Stuttgarter Sportvorstand: „Die Abwehr hat das heute sehr gut gemacht, wir haben kein Gegentor bekommen. Die Transferperiode ist noch lang, da passiert immer was. Ob auch bei uns, das wird man sehen.“ (dag)
Donnerstag, 09. Januar, 14.21 Uhr: VfB verlängert mit Mittelfeld-Talent Lauri Penna
Der VfB hat den Vertrag mit Nachwuchsmann Lauri Penna verlängert. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler wird zur kommenden Spielzeit in die U21 aufrücken. 2017 war der gebürtige Stuttgarter vom SV Sillenbuch zum VfB gewechselt. "Seitdem entwickelte sich der zentrale Mittelfeldspieler stetig weiter und zählt derzeit zu einem der Leistungsträger der U19 in der DFB-Nachwuchsliga und UEFA Youth League", heißt es aus dem roten Clubhaus.
In dieser Saison kam Penna bislang in 15 von 21 möglichen Pflichtspielen zum Einsatz und erzielte dabei sechs Tore sowie fünf Vorlagen. Die letzten fünf Spiele des Jahres 2024 verpasste er aufgrund eines Sehnenanrisses, hat diesen jedoch vollständig auskuriert und wird auch am Wochenende beim Mercedes-Benz-Junior-Cup zum Einsatz kommen. Auch bei den Profis hat der Youngster schon mehrmals mittrainieren dürfen. (dag)
Donnerstag, 09. Januar, 10.29 Uhr: Holt der VfB noch einen Innenverteidiger?
In der Defensive des VfB Stuttgart gestaltete sich die Personalsituation in den letzten Wochen kompliziert. Mit Anthony Rouault, Anrie Chase und Jeff Chabot hatte Sebastian Hoeneß meist nur drei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Zu wenig für die Stuttgarter Ansprüche. Das heißt: Wenn es nach dem Larsen-Deal noch Verbesserungsbedarf am Stuttgarter Kader gibt, dann am ehesten auf der Position des Innenverteidigers. Doch die Frage ist: Wer soll da kommen? Kevin Danso, Ex-Augsburger und aktueller Lens-Profi, soll laut dem kicker wohl kein Thema (mehr) sein.
Die schon im Sommer mühsame Suche nach einem neuen Innenverteidiger wird sich in diesem Winter noch schwieriger gestalten. Anders als vor dem Saisonstart ist der Transfermarkt im Januar gewohnt rar gesät, vor allem auf der IV-Position. Das schwäbische Schicksal teilt aktuell auch Bayer 04 Leverkusen: Der amtierende Meister sucht nach dem kurzfristigen Belocian-Ausfall händeringend nach einem neuen Innenverteidiger. Die Suche gestaltet sich als kompliziert, womöglich muss Bayer die Belocian-Verletzung intern auffangen - wie auch der VfB.
Dass die Schwaben in den nächsten Tagen einen neuen Innenverteidiger präsentieren, der im Januar voller englischer Wochen direkt aushelfen kann, erscheint eher unwahrscheinlich. Viel mehr hoffen die Verantwortlichen an der Mercedesstraße auf Ameen Al-Dakhil: Der im Sommer verpflichtete Belgier kam als Anton-Ersatz, blieb aber aufgrund von Verletzungen und Krankheiten weit hinter seinen Erwartungen zurück. Sollte der Innenverteidiger seine Blessuren im Januar (endlich) in den Griff bekommen, stünde mit dem 22-Jährigen ein gefühlter Neuzugang parat. Somit könnten der VfB die komplizierte Gemengelage auf dem Transfermarkt vorerst auffangen. (sik)
Mittwoch, 08. Januar, 13:30 Uhr: Bruun Larsen vor Medizincheck, Finkgräfe kommt wohl erst im Sommer
Der erste Winter-Neuzugang beim VfB ist im Anflug: Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten (u.a. Bild-Zeitung und Stuttgarter Nachrichten), soll Jacob Bruun Larsen am Mittwoch (08.01.) seinen Medizincheck in Bad Cannstatt absolvieren und anschließend einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Der Transfer könnte also noch im Laufe des Nachmittages offiziell verkündet werden. Update von 16.02 Uhr: Mittlerweile ist das auch geschehen. Details zur Ablöse und weitere Infos gibt es hier.
Derweil sollen die Schwaben - so berichtet es der Kicker - eine Absage vom 1. FC Köln im Werben um Max Finkgräfe kassiert haben. Den 20-jährigen Linksaußen wollte der VfB gerne schon im Winter verplfichten - was der FC allerdings ablehnt. "Sollte es beim Nein auch bis zum Ende der Transferperiode bleiben, dürfte der geplante Wechsel im kommenden Sommer über die Bühne gehen", schreibt das Fachblatt. Eine Variante, mit der Stuttgarts Kaderplaner Fabian Wohlgemuth angesichts der bevorstehenden Bruun-Larsen-Verpflichtung sicherlich gut leben kann. (dag)
Dienstag, 07. Januar, 11.45 Uhr: Verstärkt Jacob Bruun Larsen die VfB-Offensive?
Laut übereinstimmenden Medienberichten steht der dänische Angreifer Jacob Bruun Larsen vor einem Wechsel zum VfB. Derzeit spielt und trainiert der 26 Jahre alte Linksaußen noch bei der TSG Hoffenheim, hat dort aber keine sportliche Perspektive mehr. Zudem läuft sein Vertrag bei der TSG im Sommer aus. Eine Ablösesumme können die Hoffenheimer also nur noch in diesem Transferfenster erwirtschaften.
Für Bruun Larsen, der bereits in der Rückrunde der Saison 17/18 als Leihspieler aus Dortmund am Wasen aktiv war, wäre es zudem ein Wiedersehen mit Trainer Sebastian Hoeneß. Der heutige VfB-Coach trainierte den Dänen in seiner Zeit bei der TSG Hoffenheim und soll nun die treibende Kraft hinter dem erneuten Transfer ins Schwabenland sein. Noch sind letzte Details wie Ablöse und Vertragslaufzeit zu klären.
Der VfB sucht aufgrund der Verletztensituation in der Offensive noch nach einer Verstärkung, die sofort einsatzbereit (und bezahlbar) sein kann. „Wir brauchen dort jetzt Alternativen, auch um mal nachzulegen“, hatte Hoeneß nach dem 2:2 im Test gegen Ajax Amsterdam gesagt. Zuletzt hatten ihm in diesem Mannschaftsbereich mit Deniz Undav, Jamie Leweling, El Bilal Toure, Justin Diehl und Luca Raimund gleich vier Optionen verletzungsbedingt gefehlt. „Wir haben über einen längeren Zeitraum sehr viele Spiele gehabt, in denen wir einen oder zwei Offensivspieler aus der Lizenzmannschaft auf der Bank hatten. Sonst war da keiner mehr“, so Hoeneß, „in so eine Situation sollten wir nicht mehr laufen.“ (dag)
Freitag, 03. Januar, 11.11 Uhr: Warum auch die Leihe von Mohamed Sankoh vorzeitig abgebrochen wird
Nach Laurin Ulrich (vom SSV Ulm) hat der VfB eine weitere Leihe vorzeitig abgebrochen: Mohamed "Mo" Sankoh kommt nach Stuttgart zurück. Das teilte der Klub am Freitag (03.01.) mit. Der 21-jährige Stürmer war Ende August 2024 auf Leihbasis zum Serie-B-Verein Cosenza Calcio gewechselt. Beim italienischen Zweitligisten absolvierte er in den vergangenen Monaten allerdings lediglich neun Ligaspiele. "Für junge Spieler wie ‚Mo‘ ist es wichtig, regelmäßig zum Einsatz zu kommen, deshalb ist die vorzeitige Rückkehr die richtige Entscheidung", sagt VfB-Sportdirektor Christian Gentner. Sankoh wird am 4. Januar mit der Stuttgarter U21 ins Trainingslager nach Spanien reisen, um sich dort auf die Rückrunde in der 3. Liga vorzubereiten - ebenso wie Laurin Ulrich. (dag)
Freitag, 03. Januar, 10.56 Uhr: Krätzig vom VfB zurück nach München und weiter nach Heidenheim?
Der FC Bayern verleiht seinen U21-Nationalspieler Frans Krätzig Medienberichten zufolge nach dessen Ende beim VfB Stuttgart sofort wieder weiter. Laut dem Bezahlsender Sky und der «Bild»-Zeitung soll der noch 21 Jahre alte Abwehrspieler den Rest der Saison für den 1. FC Heidenheim spielen. Eine Kaufoption sei nicht geplant. Krätzigs Vertrag beim deutschen Fußball-Rekordmeister ist bis zum 30. Juni 2027 gültig.
Bei Vizemeister Stuttgart war er kaum zum Einsatz gekommen. Für die erste Mannschaft der Schwaben spielte Krätzig nur viermal, zweimal trat er in der zweiten Mannschaft in der 3. Liga an. Das soll auch den Bayern-Verantwortlichen zu wenig gewesen sein, sodass sie die Leihe beendeten. (dpa/dag)
Donnerstag, 02. Januar, 13.50 Uhr: VfB-Interesse an Jan-Niklas Beste?
Das Transferfenster hatte noch nicht mal geöffnet, da ploppte schon das erste Transfergerücht auf: Jan-Niklas Beste soll mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht werden. Das schreibt zumindest der kicker. Der deutsche Nationalspieler wechselte im Sommer 2024 vom 1. FC Heidenheim zu Benfica Lissabon, bekommt dort aber kaum Spielzeit: In den vergangenen zehn Ligaspielen stand der 25-Jährige nur dreimal in der Startelf. Zu wenig für die Ambitionen des Dortmunder Jugendspielers, der sich von seinem Wechsel deutlich mehr erhofft hatte.
Der variable Linksfuß könnte daher einen Winter-Wechsel anstreben. Dem Vernehmen nach soll Benfica nicht abgeneigt sein, den Profi per Leihe abzugeben. Auch ein Kaufgeschäft wäre denkbar, allerdings wollen die Portugiesen ihre für Jan-Niklas Beste ausgegebenen acht Millionen Euro wieder einnehmen. Und an dieser Stelle kommt der VfB Stuttgart ins Spiel.
Die Schwaben könnten eine Verstärkung im offensiven Mittelfeld sowie einen variabel einsatzbaren Linksfuß gut gebrauchen. Fabian Rieder und Chris Führich konnten bislang nicht vollends überzeugen, auch Ermedin Demirovic war oft auf sich allein gestellt. Vor allem nach den Ausfällen von Jamie Leweling und Deniz Undav wurde dies deutlich. Und auch Linksfuß und Mittelstädt-Ersatz Frans Kätzig blieb bisher hinter seinen Erwartungen zurück.
Dass sich der VfB daher mit einem Transfer von Jan-Niklas Beste befasst, der auch als Linksverteidiger spielen kann, erscheint daher nur logisch und konsequent. Mit dem 25-Jährigen könnten die Schwaben einen Nationalspieler sowie Bundesliga-erprobten Profi an Land ziehen, der obendrein noch eine Verstärkung in der Offensive wäre. Denkbar wäre daher eine Winter-Leihe verbunden mit einer Kaufoption im Sommer. Denn dass der VfB im Sommer die Kaufoption von El Bilal Touré zieht, gilt als sehr unwahrscheinlich. Alternativ könnte dann Jan-Niklas Beste verpfichtet werden - sollte sich dieser in der Rückrunde bewähren.
Bisher ist ein möglicher Transfer von Jan-Niklas Beste zum VfB aber nur Spekulation. Konkrete Gespräche soll es zwischen den beiden Parteien noch nicht gegeben haben. Das hat auch damit zu tun, dass RB Leipzig ein Auge auf den Nationalspieler geworfen hat. Laut der "Leipziger Volkszeitung" könnte Beste als Ergänzung zu David Raum verpflichtet werden, auc Crystal Palace ist im Gespräch. Der VfB Stuttgart ist also nur eine von vielen Optionen von Jan-Niklas Beste. Passen würde ein Wechsel nach Stuttgart aber allemal. (sik)
Öffnungs- und Schließzeiten des Winter-Transferfensters im Überblick
Auch im Winter herrscht reges Treiben auf den europäischen Transfermärkten. Wir erklären, wann die Transferfenster in den fünf großen europäischen Ligen geöffnet haben.
Wann hat das Winter-Transferfenster in Deutschland geöffnet?
In die Bundesliga sind vom 1. Januar bis zum 3. Februar Transfers möglich.
Wann hat das Winter-Transferfenster in Spanien geöffnet?
Die spanische La Liga hat ebenfalls vom 1. Januar bis zum 3. Februar ihre Transferfenster geöffnet.
Wann hat das Winter-Transferfenster in England geöffnet?
Auch in der Premier League sind Transfers vom 1. Januar bis zum 3. Februar erlaubt.
Wann hat das Winter-Transferfenster in Frankreich geöffnet?
Ins Nachbarland können Spieler ebenfalls vom 1. Januar bis zum 3. Februar transferiert werden,
Wann hat das Winter-Transferfenster in Italien geöffnet?
Die Serie A tanzt aus der Reihe: Nach Italien sind Transfers vom 2. Januar bis zum 4. Februar möglich.